Alfred Bitriol gewinnt Nach-Weltuntergangsturnier Drucken
Pegasus
Samstag, den 22. Dezember 2012 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Foto: Alfred BitriolAm Tag 1 nach dem vorhergesagten Weltuntergang, also am 01.01.0001 der Maya-Zeitrechnung, oder 22.12.2012 irdischer Zeit, spielte sich Pegasus Obmann Alfred Bitriol bis ins Finale des Nach-Weltuntergangs-Turniers (After-Doomsday-Tournament) und holte dort den verdienten Sieg. Gespielt wurde Elimination-Billard in drei Gruppen. In Gruppe 1 spielten Alfred Bitriol, David Kneisz und Emanuel Bantsich. In Gruppe 2 matchten sich Nico Milalkovits, Benjamin Schrauf und Rosi Prasch. In Gruppe 3 zeigten Corinna Pavitsich, Björn Diewald und Christoph Haselberger ihr Können.

Kneisz holte den Sieg in Gruppe 1 vor Bitriol. Gruppe 2 entschied Milalkovits vor Prasch für sich. Hasl vor Pavitsich lautete der Endstand in Gruppe 3.

Im ersten Halbfinale standen nun David Kneisz, Doris Prasch und Christoph Haselberger, im zweiten Halbfinale Nico Milalkovits, Alfred Bitriol und Corinna Pavitsich.

Die beiden Pegasus-Damen, Corinna Pavitsich und Doris Prasch, schafften es mit Gruppensiegen direkt ins Finale. Den dritten Finalplatz mussten sich die beiden Zweitplatzierten, Alfred Bitriol und Christoph Haselberger, ausspielen.

Im Finale siegte Alfred Bitriol um einen Ball vor Corinna Pavitsich. Doris Prasch wurde Dritte.

Alfred Bitriol: "Elimination-Billard ist eine Disziplin zum 'Feinde schaffen'! Dave und Bantsich haben ur gemein gegen mich zusammen gahalten und versucht - vergeblich - mich am Tisch zu vernichten! Im Finale habe ich beim letzten Ball super riskiert, immerhin spielte ich gegen ein Geburtstagskind ... und hatte Glück! Auf alle Fälle, gehört dieses Spiel, meiner Meinung nach, unbedingt mit Wechselbreak gespielt!"

David Kneisz: "Beim Elimination spielen eigentlich immer zwei gegen einen. Derjenige, der in Führung liegt, muss damit rechnen, dass die beiden anderen vermehrt gegen ihn spielen. Gerade deswegen finde ich es besser, wenn hier mit Winners-Break gespielt wird, da man so nicht noch den zusätzlichen Nachteil hat, dass man nach einer gewonnenen Partie nicht selber breaken darf und zusätzlich noch die beiden andern Spieler gegen sich hat. Die Umstellung auf Wechselbreak hat mich in der zweiten Runde den Kopf gekostet, da ich gleich nach der ersten Partie vorne lag, nicht breaken durfte und beide Spieler gegen mich hatte. Alfred hat übrigens vergessen zu erwähnen, dass es uns in der ersten Runde sehr wohl gelungen ist, ihn vom Tisch fernzuhalten und ich mit großem Vorsprung bereits vor Ende der Partie als Sieger feststand. Das war dann auch der Grund für die Umstellung auf Wechselbreak."