Gutmann siegt beim 1. Basisturnier 2016/2017 Drucken
Landesverband
Sonntag, den 11. September 2016 Geschrieben von: David Kneisz

Alexander Schendl (3. Platz), Johannes Gutmann (1. Platz), Christoph Haselberger (2. Platz) und René Wratinschitsch (3. Platz).Eigentlich hätte das 1. Basisturnier in Mattersburg stattfinden sollen. Da dort jedoch am gleichen Tag eine andere Veranstaltung stattfand wurde der Spielort nach Pinkafeld ins Gasthaus Weninger verlegt. Veranstalter war damit der PBC Pinkafeld.

Dieser stellte mit 9 Spielern auch die meisten Teilnehmer. Vom BSV Pegasus Eisenstadt reisten 6 Spieler an, vom BC Deutschkreutz und BSC ASKÖ Mattersburg jeweils 2. Marcel Bruckner von den Poolplayers Pinkafeld komplettierte das Teilnehmerfeld. Damit konnte das Turnier mit gerade einmal 20 Teilnehmern noch gespielt werden. Auf dem Programm stand die Disziplin 8er-Ball.

Über die Siegerrunde qualifizierten sich Andreas Ritter, Peter Eibisberger, Alexander Schendl, Franz Kovacs, Tibor Benkö, Franz Nemeth, Bernd Nemeth und Johannes Gutmann für die Finalrunde. Über den Umweg der Hoffnungsrunde gesellten sich Daniel Dellarich, Christoph Haselberger, Manuel Wratinschitsch, Klaus Profunser, Jörg Schneider, René Wratinschitsch, Alfred Bitriol und Markus Bader hinzu.

Für das Achtelfinale wurden folgende Partien gelost:

Andreas Ritter - Jörg Schneider 5:1
Alfred Bitriol - Johannes Gutmann 2:5
Tibor Benkö - Markus Bader 5:3
René Wratinschitsch - Franz Kovacs 5:3
Alexander Schendl - Klaus Profunser 5:4
Daniel Dellarich - Franz Nemeth 2:5
Bernd Nemeth - Christoph Haselberger 0:5
Manuel Wratinschitsch - Peter Eibisberger 0:5

Im Viertelfinale waren damit, mit Ausnahme von Christoph Haselberger, nur noch Spieler vom PBC Pinkafeld vertreten. Johannes Gutmann konnte seinen Vereinskollegen Andreas Ritter mit 5:2 aus dem Bewerb werfen, René Wratinschitsch besiegte Tibor Benkö ebenfalls mit 5:2 und Alexander Schendl behielt gegen Franz Nemeth mit 5:3 die Oberhand. Christoph Haselberger, der mit einer 0:5 Niederlage ins Turnier gestartet war konnte sich im Turnierverlauf erheblich steigern. Er setzte sich gegen Peter Eibisberger mit 5:3 durch.

Auch das Halbfinale gegen Alexander Schendl konnte er knapp mit 5:4 für sich entscheiden und stand damit im Finale. Sein Gegner dort war Johannes Gutmann, der zuvor René Wratinschitsch mit einem 5:3 auf Rang 3 verwies.

Das Finale war eine knappe Angelegenheit, mit dem besseren Ende für den Pinkafelder Johannes Gutmann. Mit einem 5:4 konnte er sich den Turniersieg holen. Haselberger war damit der einzige Nicht-Pinkafelder unter den ersten 8.