500-Schüler-Marke erreicht Drucken
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Donnerstag, den 25. Juni 2015 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Die 3b der Volksschule Eisenstadt war zu Gast im BillardClub Eisenstadt.Heute gab es ein tolles Jubiläum für die Kinder- und Jugend Billardschmiede Corinna Pavitsich. Es wurden nämlich die angepeilten 500 Schüler erreicht. Von 14. März 2013 bis heute, 26. Juni 2015, durfte man 7 Billardtrainings für Volksschulen, 4 für Neue Mittelschulen und 16 für Gymnasien im Billardclub Eisenstadt abhalten. Gesamt zählte man mit heutigem Tag 270 Mädchen und 230 Buben.

Dieses Mal war wieder eine Volksschulklasse an der Reihe und zwar die des Sohnes von Pegasus-Obmann Alfred Bitriol. Lehrer Walter Hahnenkamp kam also mit der 3b Eisenstadt anmarschiert. Die Trainingsleitung übernahm diesmal Corinna Pavitsich sowie Alfred und Barbara Bitriol.

Neben der obligaten Jause mit Kuchen und Limonaden gab es diesmal - als Draufgabe des Jubiläums wegen - zusätzlich belegte Brötchen für die kleinen Sportler. 20 Schülerinnen und Schüler waren mit dabei: Larisa A., Mahira A., Madina A., Sophie B., Malak B., Meriam H., Agnesa H., Laura K., Samantha L., Anne-Marie M., Laura V., Verena Z., Ralph B., Raphael K., Kristof N., Alexander R., Adam R., Elvir S., Julian S. und Thomas W. Trainiert wurde in der Billard-Art "Pool".

Alfred Bitriol: "Ich gehe davon aus, dass mein Sohn Ralph seinen Schulkameraden, vor allem den Mädls, bis zu letzt die Tür aufgehalten hat und somit als Letzter und 500ster herein gekommen ist. Nein, ich weiß es nicht. Auf alle Fälle freue ich mich über dieses Jubiläum. 27 Vormittage mit Schulklassen an den Billardtischen zu verbringen ist, denke ich, ganz schön beachtlich. Da darf man schon ein wenig stolz sein. Jetzt schiele ich aber schon auf nächste Woche, da kommen erstmals eine HTL-Klasse und zwei weitere Volksschulklassen zu uns in den Club. Eine Pfadfindergruppe steht auch noch aus. Aber die werden wohl erst dann bei uns vorbei schauen, wenn es wieder kälter geworden ist."

Corinna Pavitsich: "Ich halte auch die 1000 nicht für eine unerreichbare Zahl. Alfred will aber davon noch nichts wissen."

Ralph Bitriol: "Samantha und Laura wollten unbedingt mit mir in einer Gruppe spielen, weil ich mich beim Billard schon ein wenig aufkenne."