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Gymnasium-Professor fordert seine Schüler PDF Drucken E-Mail
Allgemein
Donnerstag, den 22. Januar 2015 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Foto: Professor Friedrich Kern (2. v. Links) forderte seine Schülerinne zum Pool-Billard-Turnier.Bereits zum dritten Mal besuchte Professor Friedrich Kern mit Schülerinnen und Schülern der Maturaklassen 8a-d vom Gymnasium Kurzwiese den BillardClub Eisenstadt. Heute stand das 1. Burgenländische Maturaklassen Pool-Billard-Turnier auf dem Programm. Die Turnierleitung übernahmen Pegasus-Obmann Alfred Bitriol und Billardschmiede-Chefin Corinna Pavitsich. Trainer Robert Immervoll und Barbara Bitriol kümmerten sich in der gleichzeitig um die Trainings der Neulinge.

Beim Turnier starteten: Lydia J. (8a), Michael L. (8c), Katharina M. (8b), Beatrice A. (8b), Nina G. (8a), Jasmin Sch. (8b), Cathrin H. (8b), Jacob L. (8b), Florian P. (8b) und Professor Friedrich Kern.

Zum Training meldeten sich: Julia J. (8a), Michelle P. (8a), Cornelia O. (8b), Stefan R. (8b), Lukas K. (8d), Franz G. (8b), Pascal H. (8b).

Gespielt wurde 7er-Ball mit KO-Raster-System und 3er-Finale. Sehr stark zeigten sich die jungen Damen. Alle Partien gegen die Burschen wurden gewonnen. Lediglich Professor Kern konnte mithalten und schaffte es sogar bis ins Finale. Dort warteten bereits Nina G. und Katharina M.. Im Finale holten alle drei Beteiligten jeweils einen Sieg und somit kam es zur befürchteten Patt-Stellung. Die Turnierleitung entschied auf "Siegerermittlung durch Bandenentscheid". Am Ende hatte Katharina M. die Nase vorn und wurde erste Siegerin eines Maturaklassen Pool-Billard-Turniers. Katharina M. wurde für ihren Sieg mit einen Pokal geehrt. Auf Platz zwei landete - als "Bester Herr" - Profesor Friedrich Kern. Der dritte Platz ging somit an Nina G. Nach den Semesterferien soll es mit neuen Klassentrainings verschiedener Schulen weitergehen.

Nächstes Vorhaben des BSV Pegasus Eisenstadt ist es, Bundesheer und Feuerwehr für Billard-Turniere zu gewinnen.

Alfred Bitriol: "Die Vorgabe war, für neun Spieler samt Professor ein Pool-Turnier zu veranstalten bei maximaler Turnierdauer von 1 1/2 Stunden. Also spielten wir 7er-Ball auf ein gewonnenes Game mit KO-Raster. Somit blieben wir in der Zeit, durften uns über eine würdige Siegerin freuen und einen Professor am Stockerl."

Corinna Pavitsich: "Einige der Schüler waren heute bereits das zweite oder dritte Mal bei unserem Training. Alfred kam auf die Idee, man könnte da schon ein kleines Turnier wagen und sollte recht behalten. Ich denke, es hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht. Robert kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Neulinge mit gewohntem Trainingsplan für Anfänger. So, jetzt gibt es mal eine Trainingspause und nach den Semesterferien gehts frohen Mutes wieder weiter."