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Freitagsturniere 3 und 4 im November PDF Drucken E-Mail
Pegasus
Freitag, den 22. November 2013 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Foto: Daniel NussbaumerDas dritte Freitagsturnier der Pegasus-Reihe im November wurde in der Disziplin 10er-Ball (Einzelbewerb) ausgetragen. Turnierleiter war Alfred Bitriol. Am Start waren Daniel Nussbaumer, Florian Grohmann, Roman Bohrn, Patrick Butora, Christoph Haselberger, Corinna Pavitsich, Klaus Nussbaumer, Klaus Profunser, Andreas Schauer, Barbara und Alfred Bitriol. Patick Butora, der kurz vor seinem nächsten Ziel steht, den 100. Pegasus Turniererfolg zu feiern, musste sich diesmal gemeinsam mit Roman Bohrn den dritten Platz teilen. Butora verlor im Halbfinale gegen Daniel Nussbaumer mit 2:4, Bohrn gegen Florian Grohmann mit 3:4. Das Finale konnte Daniel Nussbaumer mit 5:3 gegen Florian Grohmann für sich entscheiden.

Beim vierten Freitagsturnier im November durften sich alle Fans des 14/1 endlos freuen. Turnierleiter dieses Einzelbewerbes war Patrick Butora. Mit dabei waren Klaus Profunser, Corinna Pavitsich, Alfred Bitriol, Christoph Haselberger, Patrick Butora, Daniel Nussbaumer, Thomas Grund, Klaus Profunser und Kurt Fennes. Kurt Fennes gab im Halbfinale gegen Daniel Nussbaumer w. o. und Christoph Haselberger schied gegen Patrick Butora aus. Für Butora gab es im Finale die Revenge gegen Nussbaumer.

Alfred Bitriol: "Es freut mich, dass Daniel Nussbaumer wieder 'heimgekehrt' ist und bei unseren Freitagsturnieren auch des öfteren auf seinen 'Nachfolger' Patrick Butora trifft. Das sind für mich immer besonders spannende Partien. Es sind ja beides Spieler der 'Pegasus-Schmiede'. Mit Daniel Nussbaumer, Fabian und Stephanie Reiner, Daniel 'Heinz' Weghofer und Patrick Giefing hat es vor zehn Jahren in Eisenstadt begonnen. In Eisenstadt starteten wir dann mit Nico Milalkovits, Patrick Butora, Benjamin Schrauf und Vanessa Schwertführer. Die vierte Pegasus Jugend-Generation wird gerade wöchentlich von unseren Übungsleiterinnen Corinna Pavitsich und Doris Prasch sowie Trainer Robert Immervoll herangezogen. Hierzu möchte ich auch meine drei Sprösslinger, Ralph, Erik und Jörg zählen. Naja, könnte auch die fünfte Generation werden. Aber, und jetzt bin ich am springenden Punkt, die gegenwärtige dritte Generation besteht leider nur aus Franz Wolff. Hier müssen wir 2014 ansetzen. Wir brauchen Jugendliche, die rasch bei Landesturnieren einsetzbar sind. Nach 2013, dem Jahr unserer Heim-ÖM, muss im kommenden Jahr unser Ziel wieder die Jugend sein."